SMT® Coaching
SMT® Wellness-Massagen
Nach einem Informellen Gespräch, mit einem Klienten, informiere ich den Klienten über die ersten Übungen zu Hause, die Beinlängenkorrektur ist eine der wichtigsten Übungen, die jeder täglich mehrmals machen sollte.
So kann man die Struktur und das Gleichgewicht des Körpers wieder herstellen.
Aber auch durch eine Wellness-Massage, die tiefe Gesäßmuskulatur sollte immer mit einbezogen werden, sodass sich der Körper vollkommen entspannen kann.
Weitere Übungen und Infos in meiner Praxis.
Beinlängenkorrektur
Gleich lange Beine sind die Vorrausetzung für ein waagerechtes Becken. Damit sich die Bänder und Sehnen der Gelenke wieder straffen können und das Gelenk in der optimalen Lage halten, müssen die folgenden Übungen mehrmals täglich durchgeführt werden. Besonders vor dem Schlafen und vor dem Aufstehen im Bett, im Liegen, aber auch im Laufe des Tages im Stehen, danach immer nach Bedarf also vor und nach dem Autofahren, vor und nach dem Radfahren, auch vor und nach dem Laufen oder Gehen.
Es sollte dann zur Routine geworden sein.
Eine weitere Empfehlung: Trinken Sie mindestens 2 bis3 Liter Wasser ohne Kohlensäure am Tag, am besten Leitungswasser, damit der Organismus optimal arbeiten kann. Meiden Sie entwässernde Getränke wie Kaffee, Schwarztee und Cola, da diese dem Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralien und Spurenelemente entziehen.
Das Hüftgelenk
Die Übung ist auf dem Rücken liegend oder im Stehen durchzuführen.
Heben Sie ein Bein angewinkelt an, bis dessen Oberschenkel etwa waagerecht ist. Drücken Sie nun mit der Faust an den Oberschenkel, direkt unterhalb oder an der Seite des Pos, so wie auf der Zeichnung beschrieben, bewegen Sie das Bein etwas nach außen, setzen Sie jetzt das Bein wieder neben das andere auf den Boden und zwar so, dass der Fuß wie beim Fahrradfahren einen kleinen Bogen beschreibt, bis er wieder neben dem anderen Fuß steht.
Diese Übung empfiehlt sich besonders vor und nach dem Autofahren und nach längerem Sitzen. In hartnäckigen Fällen nach jedem Sitzen durchführen.
Der Vorgang ist derselbe wie im Stehen. Sie winkeln ein Bein an, bis Oberschenkel und Rumpf einen rechten Winkel bilden. Sie legen die Faust gegen den Oberschenkel, so wie auf dem Bild, aber erst wenn das Bein wieder herunter gelassen wird (Faust an der Hosennaht, Arme so lang lassen wie sie sind) drücken Sie gegen den Oberschenkel, während Sie gleichzeitig das Bein mit einer leichten Bogenbewegung ablegen. Achten sie darauf, dass Sie mit der Faust solange am Oberschenkel drücken, bis das Übungsbein neben dem andern liegt. Täglich vor dem Schlafen im Bett ausgeführt ist diese Übung besonders effizient, weil der Oberschenkelkopf dann während der ganzen Nacht in der Hüftpfanne liegt und die Bänder sich regenerieren können. Diese Effizienz erreicht man auch morgens vor dem Aufstehen im Bett. Da man sich nachts dreht, sollte man morgens auch diese Übung machen ca. 4-mal rechts und 4-mal links im Wechsel (links, rechts, links, rechts, …).
Das Kniegelenk
Winkeln Sie das Knie an, bis Unterschenkel und Oberschenkel einen Winkel von 90° bilden. Am besten stellen Sie den Fuß auf einen Schemel, Kasten oder Treppenstufe von gleicher Höhe, um das zu behandelnde Bein im Kniegelenk leichter in den 90° Winkel bringen zu können. Drücken Sie dann mit Druckrichtung nach hinten unten und mit der anderen Hand auf den oberen Teil der Wade unmittelbar unter der Kniekehle mit Druckrichtung nach vorne, um das Bein wieder in die Gerade zu bringen.
Das Sprunggelenk
Machen Sie mit dem Übungsbein einen kleinen Schritt nach vorne. Die ganze Fußsohle berührt den Boden. Verlagern sie möglichst viel Körpergewicht auf das Übungsbein. Schieben Sie das Knie etwas nach vorne, indem Sie das Gewicht in Richtung Zehenspitzen verlagern. Das Knie sollte jedoch nicht weiter nach vorn kommen als über die Zehenspitzen. Um noch mehr Gewicht auf das Gelenk zu bringen, können Sie mit der Hand oberhalb des Knies leicht auf den Oberschenkel nach unten in Richtung Sprunggelenk drücken. Nun ziehen Sie das Knie unter Aufrechterhaltung von leichtem Druck wieder zurück, während Sie das Gewicht auf die Ferse verlagern und das Bein sanft nach hinten durch drücken.
Achten Sie darauf, dass die Fußsohle während der ganzen Übung in Kontakt mit dem Boden bleibt. Ein ruckartiger Bewegungsablauf ist zuvermeiden; die Übung soll ruhig und gleichmäßig ausgeführt werden.